LokSound 4.0 OEM Projektdateien

An dieser Stelle finden Sie Projektdateien für LokSound V4.0 Decoder, die speziell für Loks ausgewählter Hersteller abgestimmt wurden. Teilweise werden diese bereits ab Werk verbaut, oder sind für die Verwendung unserer Decoder in Verbindung mit den hier vorgestellten Projektdateien vorbereitet. Alle Dateien können mit Hilfe der LokProgrammer Software V4 auf den Decoder übertragen werden.

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      BR245 / Traxx DE ME

    Baureihe 245 der DB (Bombardier Traxx DE ME)
    Der bei der DB als Baureihe 245 eingereihte Loktyp ist eigentlich eine Elektrolok, die ihre Stromerzeuger immer mitführt. Die Gleichteilezahl mit den Traxx-E-Loks der DB-Baureihen 145/146 und 185 liegt bei etwa 75 Prozent. Die Herstellerbezeichnung lautet TRAXX P 160 DE ME. Traxx ist der Kunstname des Herstellers Bombardier für Europas erfolgreichste Lokomotivfamilie. P 160 bedeutet, dass es sich bei der Lok um eine Personenzuglok mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h handelt. DE bezeichnet eine Lok mit dieselelektrischer Kraftübertragung. ME bedeutet Multi Engine also ein Fahrzeug mit mehreren Antriebsanlagen. Außer beim Beschleunigen sowie auf Steigungsstrecken arbeiten die Motoren herkömmlicher Dieselloks nahezu ausschließlich im Teillastbereich. Die BR 245 ist für den mittelschweren Güter- und Regionalpersonenverkehr vorgesehen und soll von DB Regio und DB Schenker in insgesamt 200 Exemplaren beschafft werden. Die 83 Tonnen schweren und 160 km/h schnellen Loks werden von vier Sechszylinder-Dieselmotoren des Typs Caterpillar CAT C18 mit einer Gesamtleistung von 2252 kW angetrieben. Die Elektronik entscheidet ohne Zutun des Lokführers, wann nicht benötigte Motorleistung abgeschaltet wird, und auch, welche Kraftwerke ausgeschaltet werden, damit die Motoren möglichst gleichzeitig die Wartungszyklen erreichen.

    Artikelnummer(n): 21413
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 25.07.2016

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
    F1Motor 1 ein/aus1, 2, 20, 22259, 267, 411, 42780, 108, 100, 90
    F2Signalhorn hoch3275128
    F3Raucherzeuger ein/aus
    F4Fahrtrichtungsabhängige Führerstandbeleuchtung
    F5Licht Aus an Führerstand 1
    F6Licht Aus an Führerstand 2
    F7Lüfter529145
    F8Beschleunigung, Rangiermodus
    F9Signalhorn tief4283128
    F10Fernlicht
    F11Bahnhofsdurchsage #17307110
    F12Weichen-/Kurvensensor aus/ein
    F13Zugheizung
    F14Führerpult und Zugzielanzeigenbeleuchtung
    F15Bahnhofsdurchsage #214363110
    F16Schaffnerpfiff1033164
    F17Bremsen1335580
    F18Bremswiderstandslüfter aus/ein
    F19Sifa Zwangsbremsung23435128
    F20Sanden1133925
    F21Vorwärmgerät2444335
    F22Kompressor629915
    F23Schienenstöße ein/aus1738783
    F24Doppelhorn3, 4275, 283128, 128
    F25Pressluft ablassen932350
    F26Lautstärkeregelung
    F27Bremsgeräusch aus/ein
    F28Kuppeln831590

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      Brawa BR 232

    Die Regierung der DDR entschied in den 1960er-Jahren, dass nach den Richtlinien des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), die Deutsche Reichsbahn (DR) bei der Beschaffung von Lokomotiven mit einer Leistung von mehr als 1800 PS auf Konstruktionen aus den sozialistischen Bruderstaaten zurückgreifen müsse. Nachdem die nicht mit Zugheizeinrichtung ausgerüstete russische V200 (später BR 120) für den Reisezugdienst nicht geeignet war, bestellte die DR in den späten 1960er-Jahren die größere, ebenfalls sechsachsige V300, die eine Leistung von 3000 PS und eine Zugheizeinrichtung haben sollte. Nach der Lieferung von zwei Serien ohne Zugheizung BR 130 (140 km/h, 80 Loks) und 131 (100 km/h, 76 Loks) Auslieferung begann 1973 die Indienststellung von insgesamt 709 Loks der BR 132 (120 km/h). Alle Loks weisen eine dieselelektrische Kraftübertragung und einen 3000 PS starken 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor 16 Tsch N26/26 5 D 49 aus dem Werk Kolomna auf. 1977 folgten auf Basis der 132 noch sechs Loks der BR 142, bei der der 5 D 49 durch einen neuen Abgasturbolader auf eine Leistung von 4000 PS gebracht wurde. Nach Übernahme der DR durch die DB nach der Wiedervereinigung griff die DB gerne auf die leistungsstarken Sechsachser zurück. In den späten 1990er-Jahren erhielten zahlreiche der nun als BR 232 bezeichneten ehemaligen 132 eine geänderte Lüfteranlage, wodurch sich Lautstärke und die Art der Geräusche erheblich veränderten. Einige Loks erhielten zudem einen neuen 12 D 49 Dieselmotor mit zwölf Zylindern. Die DB AG zeichnete diese Loks in die Baureihe 233 um. Die BR 234 entstand aus Loks der BR 232, die mit den 140-km/h-Drehgestellen von ausgemusterten Loks der BR 130 ausgestattet wurden. Viele von der DB ausgemusterte Loks versehen ihren Dienst heute bei Privatbahnen. Unter Eisenbahnfreunden sind die Loks auch unter ihrem Spitznamen Ludmilla bekannt.

    Artikelnummer(n): 17441
    Hersteller: Brawa
    Letzte Änderung: 08.03.2016

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259115
    F2Signalhorn 13275128
    F3Signalhorn 24283128
    F4Rücklicht (AUX1, AUX2)
    F5Kompressor629990
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kurvenquitschen an/aus15371128
    F8Lüfter5291128
    F9Ventil9323128
    F10Schaffnerpfiff10331128
    F11Kuppeln ab-/ankuppeln8315128
    F12Sanden11339128
    F13Bremse Lösen13355128
    F14Bahnhofsdurchsage #17307128
    F15Airhorn Kurz16379128
    F16Führerstandstüre auf/zu12347128
    F17Schienenstöße an/aus17, 18387, 395128, 128
    F18Bahnhofsdurchsage #214363128
    F19Bahnhofsdurchsage #319403128
    F20Manual Notching

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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       V 200.1

    Diesellok V200.1 der Deutschen Bundesbahn DB.

    Diese Projektdatei ist speziell abgestimmt für die Verwendung im Spur 0 Modell der Firma Modellbahnwerkstatt (MBW)

    Artikelnummer(n): 96508
    Hersteller: MBW
    Letzte Änderung: 01.02.2016

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorne FS1
    F1Licht hinten FS2
    F2Kupplung6, 8299, 31555, 110
    F3Motor #1 1, 2, 21259, 267, 41980, 118, 80
    F4Signalhorn3275128
    F5Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang 16379128
    F6Kabinenlicht
    F7Motor #22, 21267, 419118, 80
    F8Bahnhofsdurchsage #17307128
    F9Zugheizung 1940325
    F10Schaffnerpfiff 10331128
    F11Kurvenquietschen 15371128
    F12Sanden1133945
    F13Lokbremse lösen/anlegen 1335570
    F14Bahnhofsdurchsage #2 14363128
    F15Kurzpfiff16379128
    F16Türe Öffnen/Schließen12347110
    F17Schienenstöße17387100
    F18Kompressor629955
    F19Zugbremse lösen/anlegen2242770
    F20Schnellbremsung2041170
    F21Pressluft ablassen9323128

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      V 200.1

    Diesellok V200.1 der Deutschen Bundesbahn DB.

    Diese Projektdatei ist speziell abgestimmt für die Verwendung im Spur 0 Modell der Firma Modellbahnwerkstatt (MBW)

    Artikelnummer(n): 96506
    Hersteller: MBW
    Letzte Änderung: 01.02.2016

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorne FS1
    F1Licht hinten FS2
    F2Kupplung8315110
    F3Motor #1 1, 2, 21259, 267, 41980, 118, 80
    F4Signalhorn3275128
    F5Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang 16379128
    F6Kabinenlicht
    F7Motor #22, 21267, 419118, 80
    F8Bahnhofsdurchsage #17307128
    F9Zugheizung 1940325
    F10Schaffnerpfiff 10331128
    F11Kurvenquietschen 15371128
    F12Sanden1133945
    F13Lokbremse lösen/anlegen 1335570
    F14Bahnhofsdurchsage #2 14363128
    F15Kurzpfiff16379128
    F16Türe Öffnen/Schließen12347110
    F17Schienenstöße17387100
    F18Kompressor629955
    F19Zugbremse lösen/anlegen2242770
    F20Schnellbremsung2041170
    F21Pressluft ablassen9323128

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      Vt858

    VT 858
    Um bei geringem Fahrgastaufkommen personalintensive Dampfzüge zu vermeiden, ließ die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) vierachsige Verbrennungstriebwagen entwickeln, die ab 1928 von der Waggonfabrik Wismar mit den Betriebsnummern VT 851-861 und VT 866-871 geliefert wurden. Auf deren Basis entstanden ab 1930 auch drei ebenfalls 65 km/h schnelle Gütertriebwagen. Der Antrieb erfolgte durch einen 150-PS-Maybach-Dieselmotor G 4a mit 6 Zylindern, der seine Kraft über ein Viergang-Schaltgetriebe seine Kraft auf die Blindwelle eines Drehgestells weitergab. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ die DB den Personentriebwagen VT 859 aufwändig umbauen und setzte ihn als VT 62 904 bis 1957 ein. Bei der DR lief ein Wagen sogar bis 1960.

    Artikelnummer(n): 21415
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 15.09.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht ein/aus
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Signalhorn (5 weiter Signalhörner mit CV48 abrufbar)3275128
    F3Rauchgenerator
    F4Führerstandslicht
    F5Licht aus Führerstand 1
    F6Licht aus Führerstand 2
    F7Falschfahrsignal Zg2
    F8Licht vorne und hinten weiß
    F9Innenraumbeleuchtung
    F10Kompressor6299128
    F11Türe(n) öffnen/schließen12347105
    F12Weichengeräusch aus
    F13Kupplungssound831596
    F14Bahnsteigansage #120411128
    F15Luftablass9323128
    F16Bahnsteigansage #221419128
    F17Glocke428364
    F18Achtungspfiff16379128
    F19Bahnsteigansage #322427128
    F20Sanden1133930
    F21Beschleunigung, Rangiermodus
    F22Bahnsteigansage #47307128
    F23Bahnsteigansage #51436375

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      BR 261

    Die von Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co KG entwickelte Lokomotive erhielt den Namen BR261 und leistet 1000 kW. Die heute als Baureihen 362, 363, 364 und 365 geführten dreiachsigen V60 sind für den schweren Rangierdienst nicht geeignet. Die stärkeren aus der V90 hervorgegangenen Baureihen 290, 291, 294 und 295 sind für längere Streckenfahrten mit großer Last wegen ihrer Höchstgeschwindigkeit von nur 80 km/h weniger gut nutzbar. Auf dem Wunschzettel der DB stand darum Mitte des ersten Jahrzehnts unseres Jahrhunderts eine moderne Diesellok mit Mittelführerstand, die sowohl im schweren Rangierdienst als auch für längere Übergabefahrten genutzt werden kann. Die 2010 an die DB vermietete 260 001 erfüllte diese Abgasnormen nicht ohne Anpassungen, weshalb die DB ihre Bestellung modifizierte, die das Vorhandensein eines Rußpartikelfilters vorsah. Die Vorserienloks 260 001 und 260 502 bis 510 gingen an Voith zurück. Voith passte die bereits zugelassenen Loks abgastechnisch an und vermietete sie beispielsweise an die Hohenzollerische Landesbahn HzL (261 002 und 510), aber auch an die DB. Technisch korrekt aber etwas verwirrend ist, dass die überarbeiteten Loks nun auch unter der Baureihenbezeichnung 261 geführt werden. Nicht aber die an die DB vermietete 261 001-2, die dort unter ihrer ursprünglichen Nummer 260 001-3 läuft. Die 130 ab 2010 gelieferten Serienloks erhielten die Baureihenbezeichnung 261 (261 011 bis 140) zugeteilt. Die letzte zugelassene 261 war 261 109 am 17. April 2013. 261 004, 005 und 007 sind seit 2011 für das Unternehmen Baneservice in Göteborg im Einsatz.
    Sowohl die 260 wie die 261 werden durch einen Dieselmotor 8V 4000 R 41 von MTU angetrieben, der bei einer Nenndrehzahl von 1800 U/min 1000 kW leistet. Im Rangiergang erreichen die Loks 50, im Streckengang 100 km/h. Die Anfahrzugkraft erreicht bei idealen Streckenverhältnissen 258 kN und liegt damit über der der 294/295 (231 kN) und sogar über der der 225/218 (235 kN). Alle DB-Loks sind mit der Zugbeeinflussungssystem PZB 90 ausgerüstet, weshalb sie auch über Schnellfahrstrecken fahren dürfen. Auch eine Rangierkupplung gehört zur Ausstattung. Die markante Form mit schräg gestellten Scheinwerfereinheiten und die an den Stirnseiten abgekanteten Vorbauten machen die Lok zu einer unverwechselbaren Erscheinung auf Deutschlands Gleisen. Die Loks werden unter anderen von den DB-Schenker-Standorten Gremberg, Halle/Saale, Mainz-Bischofsheim, Maschen, Oberhausen-Osterfeld Süd, Seelze eingesetzt. Von dort haben die Loks oft einen beeindruckenden Einsatzradius.

    Artikelnummer(n): 21414
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 05.05.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht Vorne ein/aus
    F1Fahrgeräusch ein/aus1, 2, 20259, 267, 411108, 128, 12
    F2Signalhorn Hoch3275128
    F3Raucherzeuger
    F4Kuppeln831570
    F5Licht aus FS1
    F6Licht aus FS2
    F7Führerstandslicht
    F8Rangiergang- /beleuchtung
    F9Signalhorn Hoch4283128
    F10Fernlicht
    F11Rangierfunk #17307128
    F12Kurven-/Weichensound aus
    F13Doppelhorn3, 4275, 283128, 128
    F14Führerpultbeleuchtung
    F15Pressluft ablassen9323128
    F16Rangierfunk #214363128
    F17Lokbremse lösen/anlegen1335565
    F18Zugbremse lösen/anlegen1839565
    F19Sifa - Zwangsbremsung24443128
    F20Sanden1133950
    F21Rangierfunk #321419128
    F22Rangierfunk #422427128
    F23Schienenstöße17387110

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      Talent 644

    Wegen ihrer Optik werden die verschiedenen Triebwagen der Talent-Familie gern „ICE des Nahverkehrs“ genannt. Die Kopfformen von ICE und Talent sehen sich doch recht ähnlich, kein Zufall sicher, denn ein gelungenes Äußeres ist immer auch ein gutes Verkaufsargument. Vor den dieselmechanischen Talenten der Baureihe 643 wurden die diesel-elektrischen Triebzüge der Baureihe 644 ausgeliefert. Diese sind für den S-Bahn-artigen Verkehr um Köln bestimmt und haben eine Motorleistung von 1000 kW (gegen die 570 kW des 643). Dies erlaubt in Verbindung mit der elektrischen Leistungsübertragung eine sehr gute Beschleunigung von 1,0 m/s, während die Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h der des 643 entspricht. Die 644 sind beinahe 4 m länger und haben doppelt soviel Türen wie die 643, um einen reibungslosen Fahrgastfluss zu ermöglichen.

    Artikelnummer(n): 17436, 17472
    Hersteller: BRAWA
    Letzte Änderung: 29.04.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259
    F2Signalhorn3275
    F3Bahnhofsdurchsage8315
    F4Türe öffnen/schließen4283
    F5Schaffnerpfiff7307
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Sanden6299
    F8Diesel Fahrstufe auf/ab
    F9Signalhorn Kurz5291
    F10short airhorn

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      V 100

    Nachdem die Deutsche Bundesbahn (DB) erste Erfahrungen mit der mit Mittelführerstand ausgeführten V80 gesammelt hatte, kam der Wunsch nach einer verbesserten Version auf, die den Ansprüchen an einen Ersatz für die noch in großer Zahl vorhandenen preußischen Baureihen 38.10-40, 55 und 78 eher entsprach. Eine Maßgabe war beispielsweise eine bessere Sicht des Lokführers auf die Puffer und ein besserer Standflächen für Rangierer. Außerdem sollte die Leistung des Dieselmotors höher sein. Das Ergebnis der Bemühungen war die bei MaK entstandene Baureihe V100. Bei den 364 Exemplaren der V100.10 (später BR 211) kamen die 1100 PS starken Zwölfzylindermotoren MAN L 12V 18/21, Maybach MD 650/1B oder Mercedes-Benz MB 820 Bb zum Einbau, die übrigens paarweise auch in der V200.0 Dienst taten. Seit den frühen 1970er-Jahren wurden verschlissene Motoren gegen die leistungsgleichen MTU-Typen MD 12 V 539 TA oder MB 12 V 439 Tz getauscht. Bereits nach wenigen Jahren zeigte sich, dass die Loks nur geringe Leistungsreserven hatten und immer häufiger Motorschäden durch Überlastung vorkamen. Die Baureihe V100.20 (später 212) wurden ab 1962 gebaut und wurden wie die V200.1 (später BR 221) entweder von 12-Zylinder-Viertaktmotoren von Mercedes-Benz (MB 834 Ab) oder MAN (V 6 V 18/21) befeuert. Gestalterisch unterscheidet sich die V100.20 durch die vergrößerte Kühlanlage mit senkrechten Lüftungslamellen am langen Vorbau und die darum etwas größere Gesamtlänge. Später wurden die oft bis an die Leistungsgrenze geforderten Motoren gegen solche von MTU (MB 12 V 652 TA) getauscht. Viele Loks der BR 211 erhielten im Rahmen von Unterhaltungsarbeiten ab den 1970er-Jahren die 1350 PS starken Motoren aus der BR 212. Alle Motoren haben die Nenndrehzahl von 1500 U/min gemeinsam. Die zehn Steilstrecken-Loks V100.23 (später BR 213) unterscheiden sich von den V100.20 nur durch die hydrodynamische Bremse. Alle 211 und 212 besaßen auch einen Zweizylinder-Hilfsdieselmotor. Bei der 213 musste aus Platzgründen auf diesen verzichtet werden. Alle V100-Typen trugen Typhon und Glocke.

    BITTE BEACHTEN: Der Sound kann bei dieser Datei der KM-1 V100 nicht geändert werden.

    Artikelnummer(n): 71523
    Hersteller: KM1
    Letzte Änderung: 17.12.2014

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1, 21259, 419128, 37
    F2Signalhorn hoch3275128
    F3Signalhorn tief23435128
    F4Rauchgenerator
    F5Lüfter529170
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Führerstandsbeleuchtung
    F8Schaffnerpfiff1033170
    F9Funkspruch #1730740
    F10Kompressor629960
    F11Rot aus
    F12Zugheizung1940350
    F13Schienenstöße an/aus17, 18387, 39547
    F14Bremse Lösen1335550
    F15Glocke428380
    F16Kupplung Vorn831535
    F17Kupplung Hinten831535
    F18Kurvenquietschen an/aus1537185
    F19Sanden1133920
    F20Ventil932340
    F21Funkspruch #21436340
    F22Abschlammen2041145

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      V 60

    ESU V60

    Zu Beginn der 1950er-Jahre musste die junge Deutsche Bundesbahn (DB) ihre Lokomotivflotte erneuern. Neben Streckenloks kamen auch Rangierloks auf die Reißbretter. Für den leichten Rangierdienst gab es etwa 500 Exemplare der Kleinloks der Typen Kö/Köf. Die modernsten, speziell für den leichten und mittelschweren Verschiebedienst beschafften Einheits-Dampflok-Baureihen BR 80 und 81 waren nur in einer bescheidenen Stückzahl von zusammen 27 Exemplaren vorhanden. Den schweren Rangierdienst übernahmen abgehalfterte Streckenloks der BR 55 und 57 und die wackeren mehrheitlich preußischen BR 94. Dazu kamen aus Wehrmachtsbeständen noch 25 V20 und 70 V36. Da viele Strecken und noch mehr Rangierbahnhöfe noch nicht mit Fahrleitung überspannt waren, tat die Beschaffung einer neuen Diesellok Not.
    Nach den guten Erfahrungen mit den dreiachsigen V36, deren Achsen mit Kuppelstangen verbunden waren, stand eine ebenfalls dreiachsige (der besseren Übersicht halber), aber mit einem Mittelführerstand versehene Lok auf dem Wunschzettel der DB.

    1953 schlossen sich die Fahrzeughersteller Maschinenbau AG (MaK), Gmeinder, Henschel, Jung, Klöckner-Humboldt-Deutz, Krupp und Maschinenfabrik Esslingen unter Federführung des Bundesbahn-Zentralamt (BZA) München zur Arbeitsgemeinschaft für die Entwicklung der V60-Diesellokomotive der Deutschen Bundesbahn (AGM V60) zusammen.

    Die Arbeitsgruppe hatte zunächst ermittelt, dass die Motorleistung zum Bestehen der geforderten Aufgaben ungefähr bei 600 PS liegen müsse, wodurch sich die Bezeichnung V60 ableitet. Im Lastenheft stand eine Lokomotive, mit der der größte Teil des leichten Rangierdienstes abzudecken wäre. Bei den Streckendiesellokomotiven V80 und V200 hatte sich der Gelenkwellenantrieb bewährt, doch aufgrund der mangelnden Erfahrung mit einem dreifach gelagerten Antrieb entschied man sich für das von der V36 bekannte Antriebsprinzip mit Kuppelstangen und Blindwelle.

    Das Fahrwerk sollte so ausgelegt sein, dass eine maximale Achslast von 16 Tonnen nicht überschritten wurde, damit die Maschine ihre Arbeit auch auf sich in schlechtem Zustand befindlichen Neben- und Anschlussgleisen verrichten konnte. Als Maximalgeschwindigkeit im Streckengang waren 60 km/h gefordert, womit die Lok genau so schnell war, wie die damals üblichen Durchgangsgüterzüge, und die zulässige Geschwindigkeit auf Nebenstrecken ausnutzte. Auch auf eine narrensichere Bedienung hat der Auftraggeber bestanden. Mit einem Treibraddurchmesser von 1250 mm ergab sich bei 60 km/h eine Radumdrehungszahl von 255 U/min, womit die Entwickler im für Stangenantriebe üblichen Rahmen blieben. Man kann vom heutigen Standpunkt sagen, dass man sich bei der V60 auf keinerlei Experimente eingelassen hatte.
    Der ebenfalls zur Ausstattung gehörende kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nicht zum Vorheizen der Züge, sondern lediglich zum Warmhalten der abgestellten V60. Da die Kohle für den Ofen per Hand eingefüllt werden musste, ging die DB für Loks bis zur dritten Nachbauserie dazu über, ölgefeuerte Sturzbrenner der Firma Hagenuk einzubauen. Da weiterhin der Brennraum des Dofa-Ofens genutzt wurde, lassen sich die Loks mit den unterschiedlichen Warmhaltegeräten äußerlich nicht unterscheiden. Loks ab der 4. Nachbauserie erhielten ab Werk einen ölgefeuerten Warmwasserkessel, der einen runden Querschnitt hat, womit sich die Loks deutlich von den Vorgängerserien unterscheiden.

    Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte, wodurch die Öfen am vorderen Ende unterhalb des rechten Umlaufs entfielen. Weitere äußerliche Änderungen waren der Einbau von Indusimagneten ab Mitte der 1960er-Jahre sowie ab 1985 die Ausrüstung der Mehrzahl der Loks mit automatischen Kupplungen. Den fünf ab 1955 gelieferten Vorauslokomotiven folgten verteilt auf fünf Nachbauserien bis April 1964 weitere 937 Maschinen. Die Vorausloks unterscheiden sich sowohl untereinander, als auch von den äußerlich weitgehend identisch ausgeführten Nachbauserien.

    DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äußerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegenden leichten Loks. Zunächst trugen die leichten Loks drei-, die schweren vierstellige Ordnungsnummern. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer BR 260, die schweren wurden als BR 261 geführt.

    Bis in die frühen 1980er-Jahre mussten die Loks beider Baureihen mit als Lokführer ausgebildetem Personal besetzt werden. Die den Kleinloks zugeteilten Kö-Typen durften dagegen auch von speziell geschultem Rangierpersonal bedient werden, was geringere Personalkosten zur Folge hatte. Durch eine 1987 durchgeführte Umzeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und schuf für die als Lokpersonal ausgebildeten Rangierer die Berufsbezeichnung Lok-Rangier-Führer. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart).
    Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Andere in einzelnen Loks erprobte Motoren waren stückzahlenmäßig nicht relevant.

    Die mittlerweile bei nahezu allen Maschinen fast 50 Jahre betragende Einsatzdauer zeigt, dass es sich bei der V60 um eine glückliche Konstruktion handelt. Laut dem Stand - Sommer 2012 - befinden sich noch 405 Maschinen der Baureihen 360 bis 365 im Bestand der DB, privater Betreiber oder bei Museumsbahnen.

    Haupttätigkeitsfeld der V60-Typen war von jeher der Rangierdienst, doch kamen die Loks auch stets mit Übergabezügen rund um den Kirchturm der jeweiligen Bahnbetriebswerke (Bw) zum Einsatz. Mangels Zugheizung waren Einsätze im Personenverkehr sehr selten, da es in diesem Fall einer Zugheizeinrichtung im Personenwagen bedurfte. Trotzdem gab es gerade in den 1960er-Jahren zahlreiche Direktionen, die die V60 vor mit Kohleöfen ausgestattete Donnerbüchsen spannten. Regelmäßige Personenzugeinsätze gab es in den Direktionen Augsburg, Nürnberg, Essen und Wuppertal.

    Nach der Wende 1990 hielten die West-V60 auch in den neuen Bundesländern Einzug. Und das, obwohl die DR vierachsige Rangierloks der Baureihen 105 und 106 mit ähnlichen Leistungsdaten im Bestand hatte. So taten in den 1990er-Jahren Loks der BR 364 und 365 in den Regionalbereichen Schwerin (Betriebhof Stralsund, Rostock, Pasewalk, Neustrelitz), Berlin (Bh Berlin-Pankow, Seddin, Cottbus), Erfurt (Bh Erfurt), Halle (Bh Leipzig Süd), Dresden (Bh Dresden, Chemnitz, Reichenbach) ihren Dienst.
    Fabrikneu wurden V60 an die belgischen (SNCB-NMBS), griechischen (CEH) sowie an die türkischen Staatsbahnen (TCDD) und nach Israel geliefert. Die zuverlässigen Loks waren nach ihrem Ausscheiden in Deutschland beliebte Exportartikel. So gelangten die Loks in die Schweiz, nach Norwegen, Jugoslawien, Italien und Algerien.

    Artikelnummer(n): 21406
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 26.11.2014

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht
    F1Sound ein / aus1, 22259, 427128, 100
    F2Signalhorn hoch3275108
    F3Raucherzeuger
    F4Digitalkupplung (Automatisches Abkuppeln)831590
    F5Licht aus FS1
    F6Licht aus FS2
    F7Führerstandslicht
    F8Rangierlicht (DE)21419100
    F9Signalhorn tief4283128
    F10Digitalkupplung (Ankuppeln)831590
    F11Handbremse anlegen / lösen 18395100
    F12Weichensensor aus / ein
    F13Kaltstart
    F14Führerpultbeleuchtung
    F15Glocke7307120
    F16Vorwärmgerät2444395
    F17Lokbremse lösen / anlegen 529190
    F18Zugbremse lösen / anlegen 1234795
    F19Induktive Zugsicherung (INDUSI)13355128
    F20Sanden1133950
    F21Kompressor6299108
    F22Rangierfunk23435120
    F23Schienenstöße19, 20403, 411120
    F24Schaffnerpfiff10331125

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      V200.0

    Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller Krauss-Maffei für eine zweimotorige Ausführung. Während die in den ab 1953 gebauten Vorserienloks noch auf eine Leistung von 1000 PS eingestellte Motoren installiert wurden, kamen in den Serienloks 1100 PS (bei 1500 1/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Letztere stellten die häufigste Motorisierung in den V200 dar. Nach Einführung der verstärkten V200 im Jahre 1962, die mit Ordnungsnummern ab 100 eingereiht wurden, erhielten die älteren V200 die Baureihenbezeichnung V200.0. Die V200 konnten auch mit nur einer Maschinenanlage eingesetzt werden. Für die Zugheizung diente ein mittig in der Lok installierter Dampfheizkessel von Hagenuk. Obwohl eigentlich für die Traktion schneller, leichter Schnellzüge gebaut, mussten sich die Loks auch vor schweren Güterzügen beispielsweise in Plänen der BR 44 oder vor schweren Schnellzügen auf der Schwarzwaldbahn beweisen. Ab 1968 führte die DB die Loks als BR 220. Bedingt durch die meist sehr hohe Belastung mussten die letzten Loks der Baureihe bereits 1984 den Dienst quittieren. 1986 kaufte die SBB sieben Loks der Baureihe 220 und ließ sie für Bauzugeinsätze umbauen.

    Artikelnummer(n): 21409
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 26.09.2014

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Motor #1 + Motor #21, 2259, 267128, 90
    F2Signalhorn 3275128
    F3Raucherzeuger
    F4Führerstandslicht
    F5FS1 Licht aus
    F6FS2 Licht aus
    F7Führerpultbeleuchtung
    F8Rangierbeleuchtung + Motor #2 aus
    F9Maschinenraumbeleuchtung
    F10Luftpresser629962
    F11Bahnsteigansage #17307128
    F12Kurve / Weichensensor aus
    F13Kupplungssound8315100
    F14Zugheizung1940330
    F15Luftablass9323128
    F16Schaffnerpfiff10331128
    F17Bahnsteigansage #223435128
    F18Kurzpfiff16379128
    F19Schnellbremsung2041160
    F20Sanden1133932
    F21Beschleunigung, Rangiermodus

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      BR 219 Gasturbine

    BR 219 Gasturbine

    Artikelnummer(n): 92442
    Hersteller: Liliput
    Letzte Änderung: 17.07.2014

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1, 21259, 419128, 44
    F2Signalhorn #13275128
    F3Kurzpfiff #116379128
    F4Kurzpfiff #220411128
    F5Gasturbine2267115
    F6Glocke4283100
    F7Kompressor629990
    F8Bahnhofsdurchsage #17307128
    F9Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F10Kurvenquietschen15371105
    F11Rot aus
    F12Pressluft ablassen932390
    F13Schaffnerpfiff1033180
    F14Kuppeln8315100
    F15Sanden1133945
    F16Bremse lösen1335560
    F17Türe Auf/Zu12347128
    F18Schienenstöße1738780
    F19Rangierfunk1436380
    F20Soundfader
    F21Bremsgeräusch deaktivieren

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      V100

    Nachdem die Deutsche Bundesbahn (DB) erste Erfahrungen mit der mit Mittelführerstand ausgeführten V80 gesammelt hatte, kam der Wunsch nach einer verbesserten Version auf, die den Ansprüchen an einen Ersatz für die noch in großer Zahl vorhandenen preußischen Baureihen 38.10-40, 55 und 78 eher entsprach. Eine Maßgabe war beispielsweise eine bessere Sicht des Lokführers auf die Puffer und ein besserer Standflächen für Rangierer. Außerdem sollte die Leistung des Dieselmotors höher sein. Das Ergebnis der Bemühungen war die bei MaK entstandene Baureihe V100. Bei den 364 Exemplaren der V100.10 (später BR 211) kamen die 1100 PS starken Zwölfzylindermotoren MAN L 12V 18/21, Maybach MD 650/1B oder Mercedes-Benz MB 820 Bb zum Einbau, die übrigens paarweise auch in der V200.0 Dienst taten. Seit den frühen 1970er-Jahren wurden verschlissene Motoren gegen die leistungsgleichen MTU-Typen MD 12 V 539 TA oder MB 12 V 439 Tz getauscht. Bereits nach wenigen Jahren zeigte sich, dass die Loks nur geringe Leistungsreserven hatten und immer häufiger Motorschäden durch Überlastung vorkamen. Die Baureihe V100.20 (später 212) wurden ab 1962 gebaut und wurden wie die V200.1 (später BR 221) entweder von 12-Zylinder-Viertaktmotoren von Mercedes-Benz (MB 834 Ab) oder MAN (V 6 V 18/21) befeuert. Gestalterisch unterscheidet sich die V100.20 durch die vergrößerte Kühlanlage mit senkrechten Lüftungslamellen am langen Vorbau und die darum etwas größere Gesamtlänge. Später wurden die oft bis an die Leistungsgrenze geforderten Motoren gegen solche von MTU (MB 12 V 652 TA) getauscht. Viele Loks der BR 211 erhielten im Rahmen von Unterhaltungsarbeiten ab den 1970er-Jahren die 1350 PS starken Motoren aus der BR 212. Alle Motoren haben die Nenndrehzahl von 1500 U/min gemeinsam. Die zehn Steilstrecken-Loks V100.23 (später BR 213) unterscheiden sich von den V100.20 nur durch die hydrodynamische Bremse. Alle 211 und 212 besaßen auch einen Zweizylinder-Hilfsdieselmotor. Bei der 213 musste aus Platzgründen auf diesen verzichtet werden. Alle V100-Typen trugen Typhon und Glocke.

    Artikelnummer(n): 17465
    Hersteller: Brawa
    Letzte Änderung: 16.07.2014

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn (3 x weiss)
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Signalhorn3275128
    F32 x Rotes Licht hinten an
    F4Kuppeln (Führerstand #1)831585
    F5Kuppeln (Führerstand #2)1940385
    F6Lüfter5291100
    F7Führerstandsbeleuchtung
    F8Rangierbeleuchtung DE (3 x weiss jede Seite) + Rangiergang + rot geht aus
    F9Rangierbeleuchtung DE vereinfacht (1x weiss rechts unten weiss beidseitig) + Rangiergang + rot geht aus
    F10Rangierbeleuchtung Frankreich/Niederlande/Dänemark (2x weiss unten beidseitig) + Rangiergang + rot geht aus
    F11Schweizer Lichtwechsel (1 weisses rechts, hinten), rot geht aus
    F12Signalhorn kurz16379128
    F13Glocke4283128
    F14Dampfheizkessel2242750
    F15Pressluft ablassen932380
    F16Schaffnerpfiff1033185
    F17Kompressor629980
    F18Führerstandstüre auf/zu12347110
    F19Bahnhofsdurchsage #17307128
    F20Bahnhofsdurchsage #214363128
    F21Schienenstöße ein/aus1738780
    F22Sanden1133940

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT 36

    Diesel-Doppeltriebwagen VT36 der DB

    Artikelnummer(n): 96402
    Hersteller: Lemke
    Letzte Änderung: 14.04.2014

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus (Kaltstart) 1259110
    F2Licht hinten
    F3Leer (Schlusslicht beim Funktionsdecoder)
    F4Innenraumbeleuchtung
    F5Signalhorn #13275128
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Glocke4283128
    F8Türe auf/zu1234780
    F9Schaffnerpfiff10331100
    F10Signalhorn #25291128
    F11Warmstart (Shift Modus)
    F12Bahnhofsdurchsage #17307128
    F13Bahnhofsdurchsage #2 14363128
    F14Kompressor6299100
    F15Kurvenquietschen 15371105
    F16Weichenüberfahrt 19403100
    F17Schienenstöße1738790
    F18Kupplungsgeräusch 831580
    F19Bremse lösen1335540
    F20Kurzpfiff #116379128
    F21Kurzpfiff #2 18395128
    F22Ventil932360

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      BR V80

    Die ab 1952 in zehn Exemplaren beschaffte V80 war die Mutter aller dieselhydraulischen Strecken-Dieselloks der Deutschen Bundesbahn (DB). Die 100 km/h Loks waren für den leichten Strecken- und schweren Rangierdienst vorgesehen und dienten als Erprobungsträge für hydrodynamische Getriebe, Gelenkwellenantriebe und Dieselmotoren. Ergebnisse der Versuche gingen in die Entwicklung der Baureihen V100, V200 und V160 ein. Als Dieselmotoren kamen zwei jeweils 800 PS starke Motoren von Mercedes Benz und MAN oder ein 1000-PS-Motor von Maybach zum Einsatz, die anfangs untereinander und auch mit solchen der BR V200 und den Triebwagen VT 08 und VT 11.5 tauschbar waren. In den 1960er-Jahren rüstete die DB die meisten V80 auf den bei VT 11.5, V200 und V100.1 bewährten MB 12 V 493 TZ von MTU um. Neben den üblichen Druckluftpfeifen hatten die V80 für den Nebenbahndienst auch ein Läutewerk an Bord. Die DB begann die seit 1968 als BR 280 bezeichneten 1976 auszumustern. 280 010 fand bis 1981 bei der Hersfelder Kreisbahn eine neue Heimat, bevor sie wie die meisten ihrer Kolleginnen nach Italien verkauft wurde.

    Artikelnummer(n): 96510
    Hersteller: MBW
    Letzte Änderung: 18.10.2013

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht FS1
    F1Licht FS2
    F2Kupplung8315128
    F3Fahrgeräusch1259128
    F4Pfeife3275128
    F5Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang16379128
    F6Kabinenlicht
    F7Bahnhofsdurchsage #17307128
    F8Bahnhofsdurchsage #214363128
    F9Zugheizung 19403128
    F10Schaffnerpfiff 10331128
    F11Kurvenquietschen 15371128
    F12Sanden11339128
    F13Bremse lösen/anlegen 13355128
    F14Glocke4283128
    F15Kurzpfiff16379128
    F16Türe Öffnen/Schließen12347128
    F17Schienenstöße17, 18387, 395128, 128
    F18Kompressor6299128
    F19Lüfter5291128
    F20Pressluft ablassen9323128

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      MBW V 200.0

    Diesellok V200.0 der Deutschen Bundesbahn DB.

    Diese Projektdatei ist speziell abgestimmt für die Verwendung im Spur 0 Modell der Firma Modellbahnwerkstatt (MBW)

    Artikelnummer(n): 96507
    Hersteller: MBW
    Letzte Änderung: 16.07.2013

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorne FS1
    F1Licht hinten FS2
    F2Kupplung8315110
    F3Motor #1 1, 2259, 26790, 128
    F4Pfeife3275128
    F5Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang 16379128
    F6Kabinenlicht
    F7Motor #22267128
    F8Bahnhofsdurchsage #17307128
    F9Zugheizung 1940317
    F10Schaffnerpfiff 10331128
    F11Kurvenquietschen 15371128
    F12Sanden1133945
    F13Lokbremse lösen/anlegen 1335570
    F14Bahnhofsdurchsage #2 14363128
    F15Kurzpfiff16379128
    F16Türe Öffnen/Schließen12347110
    F17Schienenstöße17387100
    F18Kompressor629955
    F19Zugbremse lösen/anlegen2242770
    F20Schnellbremsung2041170
    F21Pressluft ablassen9323128

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      Stettin DRG VT137

    Dieseltriebwagen Stettin VT137 der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG)

    Artikelnummer(n): 17462
    Hersteller: Brawa
    Letzte Änderung: 03.06.2013

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht Vorne ein/aus
    F1Fahrgeräusch ein/aus1259128
    F2Signalhorn3275128
    F3Innenraumbeleuchtung
    F4Führerstandsbeleuchtung
    F5Kompressor6299110
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kurvenquietschen1537150
    F8Bahnhofsdurchsage #17307100
    F9Pressluft ablassen932380
    F10Schaffnerpfiff1033165
    F11Kuppeln831570
    F12Sanden1133920
    F13Bremse lösen/anlegen1335577
    F14Bahnhofsdurchsage #214363100
    F15Kurzpfiff16379100
    F16Türe auf/zu12347128
    F17Schienenstöße1738770
    F18Weichenquietschen1940385

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      Class 66

    Mit der im Jahr 2001 festgelegten Liberalisierung des internationalen Eisenbahngüterverkehrs benötigten die neu gegründeten Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Triebfahrzeuge, um die den staatlichen Bahnen abgerungenen Verkehre zu bewältigen. Die Beschaffung technisch hochentwickelter Neufahrzeuge kam aus Kostengründen oftmals nicht in Frage. Eine preisgünstige Lösung bot die amerikanische Electro-Motive Division (EMD) mit der bereits in Großbritannien erprobten Class 66 an. Die als JT 42 CWR bezeichneten Loks basieren auf der amerikanischen SD40 und deren Weiterentwicklung SD40-2, die aufgrund des bewährten, einfachen Aufbaus sehr zuverlässig waren.

    Die erste Bahngesellschaft, welche die dieselelektrisch angetriebene Class 66 nach Deutschland holte, war die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK). 1999 kaufte die Bahngesellschaft zwei Stück. Fast zeitgleich hielt die Class 66 auch in anderen europäischen Ländern Einzug. EVU, die Class 66 besitzen oder angemietet haben, findet man heute auch in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg und Norwegen. Bislang wurden insgesamt etwa 650 Loks in zwei Bauarten an europäische Kunden ausgeliefert.

    Die langgestreckte, dem kleinen englischen Lichtraumprofil entsprechende Silhouette, der kantige Aufbau und das Fahrwerk mit den massiven Drehgestellen und der wilden Leitungsführung machen die Class 66 unverwechselbar. In Europa rollen mittlerweile zwei Bauserien. Zur besseren Unterscheidbarkeit wird die 2006 eingeführte fünftürige Version oft auch als “Class 77” bezeichnet. Die Modernisierung wurde erforderlich, um die fortan geltenden Abgasvorschriften einhalten zu können. Die äußerlichen Unterschiede zur ersten Serie sind die einzelne, auf der linken Lokseite eingebaute Tür zum Maschinenraum, die etwas höheren seitlichen Lüftergitter sowie ein vergrößertes Dachlüftergitter. Außerdem besitzen die Class 77 geänderte Führerstandsseitenfenster. Einige Loks der Class 77 tragen darüber hinaus ein Klimagerät auf dem Führerstand. Die Bezeichnung der Loks lautete nun JT42CWRM. Das „M“ steht für „modified“, also modifiziert.

    Der GM-Zwölfzylinder-Zweitaktmotor 12N-710G3B-EC ist mit seinem charakteristischen Klang deutlich hörbar und entwickelt eine Leistung von 3194 PS (2350 kW) Die Anfahrzugkraft beträgt 409 kN, die Dauerzugkraft 260 kN. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h können die Class 66 selbst auf elektrifizierten Hauptstrecken mit anderen Zügen mithalten. Der Auftraggeber kann den Zug sozusagen vom entfernten Abstellgleis über die DB-Hauptstrecke notfalls bis in die Werkhalle bespannen. Farblich bilden die Class 66 einen reizvollen Kontrast zum einheitlichen Verkehrsrot der DB AG.

    So auch die MRCE 653-05, dem Vorbild des ESU Modells. Diese stammt aus dem Lokpool von Mitsui Rail Capital Europe (MRCE). Die Aufbauten sind hier mehrheitlich in Schwarz gehalten. An den Stirnseiten ist unterhalb der Fenster ein gelbes Kontrastfeld angebracht. Der Leasingnehmer TrainsporT aus Belgien versah die Lok zudem mit reizvollen Aufklebern. Weitere Anschriften verdankt sie der Rurtalbahn, für die 653-05 in Deutschland und in den Benelux-Staaten unterwegs ist.

    Das Vorbild des zweiten ESU-Modells stammt von der mittlerweile dem DB-Konzern zugehörigen Euro Cargo Rail (ECR). Die aus der zweiten Bauserie stammende, gründlich überarbeitete Lok wird dort als BR 247-048 geführt und trägt einen hellgrau-gelben Aufbau. Zusammen mit ihren Schwestern werden die Class 77 von Mühldorf aus vor schweren Kesselwagenzügen oder ab Oberhausen für den schweren Stahlverkehr eingesetzt. Trotz des Lärmpegels auf dem Führerstand haben sich die Loks unter Lokführern einen guten Ruf erarbeitet, wenn es darum geht, schwere Züge auf schlüpfrigen Schienen vom Fleck zu bekommen.

    Artikelnummer(n): 21411
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 04.04.2013

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht
    F1Fahrgeräusch1259128
    F2Horn (hoch)3275128
    F3Rauchgenerator
    F4Führerstandlicht
    F5Licht aus FS1
    F6Licht aus FS2
    F7Spitzensignal BE/FR
    F8Rangierlicht DE/FR/BE
    F9Horn (tief)4283128
    F10Nothaltsignal
    F11Bahnsteigsansage DE / NL / FR (abhängig von CV48)7307128
    F12Kurve / Weichensensor aus
    F13Kupplungssound8315128
    F14Führerpult
    F15Rangierlicht NL
    F16Licht CNet, TGOJ, CFL
    F17Bahnhofsdurchsage DE / NL / FR (anhängig von CV48)14363128
    F18Achtungssignal kurz (hoch)16379128
    F19Achtungssignal kurz (tief)9323128
    F20Sanden11339128
    F21Rangiergang
    F22Diesel Fahrstufe auf
    F23Diesel Fahrstufe ab

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      V 80

    Diesel-Lok V80

    Artikelnummer(n): 11461
    Hersteller: Roco
    Letzte Änderung: 26.03.2013

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Kurzpfiff16379128
    F3Signalhorn3275128
    F4Schaffnerpfiff1033170
    F5Kompressor629961
    F6Beschleunigung, Rangiermodus
    F7Lüfter529186
    F8Kuppeln831560
    F9Glocke4283115
    F10Türe Auf / Zu12347128
    F11Bremse lösen1335585
    F12Pressluft ablassen932385
    F13Sanden1133920
    F14Kurvenquietschen15371128
    F15Schienenstöße1738760
    F16Bahnhofsdurchsage #1730790
    F17Bahnhofsdurchsage #21436390

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      ESU BR 215 - 12V

    BR 215 mit Zwölfzylindermotor MTU MA 12 V 956 TB 10 und Dampfkessel

    Die 215 001 – 010 sowie 215 071 – 093 waren ab Werk mit 2500 PS starken Motoren MTU 12V 956 TB10 ausgerüstet. Die Maschinen heizten ihre Züge mit Dampf, den ein Dampfkessel des Typs OK 4616 von Hagenuk (Lizenzbau Vapor Heating) erzeugte. Während der Kessel im Betrieb nur dezent faucht, dringt beim Abschalten ein charakteristisches mehrfaches Patschen ans Ohr. Da die meisten Personenwagen-Typen der DB sowohl mit Dampf- als auch mit elektrischer Zugheizung ausgerüstet waren, konnten die 215 auch hochwertige Fernzüge bespannen. Erst in den späten 1990er-Jahren begann die DB bei vielen Loks die Kessel aus- und Vorwärmgeräte einzubauen und die umgebauten Loks als BR 225 zu bezeichnen.

    Artikelnummer(n): 21410
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 15.03.2013

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
    F1Fahrgeräusch An/Aus1, 21259, 419128, 80
    F2Signalhorn #13275128
    F3Raucherzeuger Ein/Aus
    F4Fahrtrichtungsabhängige Füherstandbeleuchtung
    F5Licht Aus an Führerstand 1
    F6Licht Aus an Führerstand 2
    F7Fahrtrichtungsabhängige Führerpultbeleuchtung
    F8Rangierbeleuchtung
    F9Signalhorn #25291128
    F10Luftpresser6299128
    F11Bahnsteigansage7307100
    F12Weichen-/Kurvensensor Aus
    F13Kupplungsgeräusch8315128
    F14Dampfheizkessel1940390
    F15Luftablass9323128
    F16Schaffnerpfiff10331128
    F17Rangierfunk428385
    F18Achtungspfiff Signalhorn #112347128
    F19Achtungspfiff Signalhorn #213355128
    F20Sanden1133917
    F21Rangiergang

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      Vt69

    Dieseltriebwagen VT69 der Deutschen Reichsbahn (DR)

    Artikelnummer(n): 21407
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 15.03.2013

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht ein/aus
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Signalhorn (5 weiter Signalhörner mit CV48 abrufbar)3275128
    F3Rauchgenerator
    F4Führerstandslicht
    F5Licht aus Führerstand 1
    F6Licht aus Führerstand 2
    F7Falschfahrsignal Zg2
    F8Licht vorne und hinten weiß
    F9Innenraumbeleuchtung
    F10Kompressor6299128
    F11Bahnsteigansage7307128
    F12Weichengeräusch aus
    F13Kupplungssound831596
    F14Sonderzugsignal Zg6
    F15Luftablass9323128
    F16Gegenzugsignal Zg7
    F17Glocke428364
    F18Achtungspfiff16379128
    F19Ladegeräusche Pakete einladen2041190
    F20Sanden1133975
    F21Beschleunigung, Rangiermodus

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.